Donnerstag 25. April 2024

NEU! Orthodoxe Kirchenzeitung

für Österreich im neuen Layout

Die aktuelle Ausgabe Frühjahr-Sommer/2019

 

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NEU! "Orthodoxe Religionspädagogik"

an der Universität Wien

 

 

Ephesos: Ökumenischer Patriarch feierte beim Grab des Evangelisten Johannes

Patriarch Bartholomäus zelebrierte in Ephesos die Göttliche Liturgie (18.05.2015)

Priester und Theologe John Behr: Es erfodert spirituelle Askese und Anstrengung um Jugendliche zu Christus zu bringen.

Ausgebildete orthodoxe Jugend muss die Probleme der Zukunft lösen

Erzpriester Ivan Petkin: Bulgarische Kirche eng mit Österreich verbunden

Österreich war für die Entwicklung der nationalen Gefühle der Bulgaren von großer Bedeutung, denn mehr als die Hälfte der im Ausland erschienen bulgarischen Bücher wurde in Wien gedruckt

Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios im Burgenland: "Großer Schritt in Richtung Einheit"

 

Am Dienstag, 11. November, wohnte Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios dem diesjährigen Martinsfest im Eisenstädter Martinsdom als Ehrengast bei. Mit dem Patriarchen waren auch Metropolit Arsenios von Austria und die patriarchale Delegation, Metropolit Athanasios von Chalkedon und Bischof Nikephoros von Amorion, erschienen. Die Evangelische Kirche war durch den Superintendenten Manfred Koch vertreten. Der Gastgeber, Bischof Ägidius Zsifkovics von Eisenstadt, stand dem Festgottesdienst vor, welcher ganz im Zeichen der Einheit stand.

Erstes orthodoxes Kloster Österreichs entsteht im Burgenland

 

Im Burgenland, in St. Andrä am Zicksee im Seewinkel, entsteht das erste orthodoxe Kloster in Österreich. Metropolit Arsenios und der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics: "Sichtbares Zeichen gelebter Ökumene."

Hirtenbrief zum Tag der Bewahrung der Schöpfung

 

+ Bartholomaios

durch Gottes Erbarmen Erzbischof von Konstantinopel, dem Neuen Rom,

und Ökumenischer Patriarch dem ganzen Volk der Kirche

Gnade und Friede von dem Schöpfer, Bewahrer und Lenker

der ganzen Schöpfung,

unserem Herrn, Gott und Erlöser Jesus Christus

 

 

 

Brüder und im Herrn gesegnete Kinder,

die gemeinsame Mutter aller orthodoxen Christen, die Kirche Christi, der Leib des ewigen Herrn, des Gottmenschen Jesus Christus, bewirkt in Liebe mittels aller ihrer Handlungen, besonders durch die göttliche Eucharistie, in der er ihrem Schöpfer seine Gaben darbringt, das Mysterium der Erlösung ihrer Kinder. Und sie tut das, indem sie einem jeden ihrer Glieder in demselben Maß wie unser himmlischer Vater die  grenzenlose und unterschiedslose Liebe erweist.

 

Liebe und Ehe aus Sicht der Orthodoxen Kirche

 

Die orthodoxe Position über Liebe und Ehe schließt mit Entschiedenheit und unzweifelhaftem Willen an die Idee der Menschenrechte an, wie sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 proklamiert wurden und welche sich allmählich zur Grundlage eines sogenannten „Weltethos“¹ entwickelt haben. Die Menschenrechte, wie sie heute als Rechte von allgemeiner Gültigkeit verstanden werden, haben als Grundlage die Menschenwürde, eine Idee, welche sowohl in der biblischen als auch in der patristischen Tradition tief verwurzelt ist.

Inthronisierungsrede S. E. Bischof Andrej für Österreich-Schweiz

Lesen Sie die gesamte Inthroniseirungsrede des neuen serbisch-orthodoxen Bischofs der Diözese Österreich-Schweiz Bischof Andrej (Cilerdzic), hier.

Neues Buch von Metropolit Arsenios

Metropolit Arsenios: Das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche

Liturgisch-pädagogische Aspekte der Bibel und die Bedeutung ihres Studiums

von Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, München

Orthodoxe Bischofskonferenz
in Österreich

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